By Hofrat Professor Dr. Heinrich Obersteiner, Professor Dr. Otto Marburg (auth.)
Read Online or Download Arbeiten aus dem Neurologischen Institute an der Wiener Universität: Österr. Interakademisches Zentralinstitut für Hirnforschung PDF
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Additional info for Arbeiten aus dem Neurologischen Institute an der Wiener Universität: Österr. Interakademisches Zentralinstitut für Hirnforschung
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Nur einzelne sind auffallend blaß. Man sieht Schwellung des Spitzenfortsatzes und eine auffallende Verdünnung der Tigroide, aber das betrifft nur einzelne. Das auffallendste ist der Schwund der Körner. Man sieht sehr gut gefärbte, dann ganz blasse, ilie schon vor dem Schwinden sind. Im Fasernpräparat zeigen sich die Markstrahlen nicht eigentlich sehr gelichtet. Nur dort wo sie dünner geschnitten sind, erkennt man eine Lichtung. Auch das Netzwerk um die PuRKINJEschen Zellen ist gelichtet, besonders aber die Fasern in den Körnern.
Die T. zeigt an einer Stelle besonders schön die schwere Rarefikation der Körner. Sonst aber sieht man verhältnismäßig gut erhaltene \Vindungen. Dort wo die Rarefikation der Körner deutlich ist, sind auch die PuRKI~JEschen Zellen schwer gestört oder fehlen vollständig, während die benachbarten vollständig normal sind. Interessant ist, daß auch das \VEIGERT-Präparat an dieser Zacke eine deutliche Aufhellung der Fasern erkennen läßt. : Die F. zeigt wiederum mehr die Veränderungen, wie sie im L.
F. Sehr wichtig erscheint, daß sie die medialen Abschnitte der letztgenannten Partien noch dem Parietallappen zurechnen, also entsprechend dem Areal XXXVII von BRODC\'IAK~, und als P. H. bezeichnen. 'el IX, Abb. -Schicht mit außen dicken und innen zarteren Fasern. Das superradiäre Flechtwerk enthält ziemlich viele dichte Fasern, die eine Verdichtung aufweisen, \velche durch einen faserärmeren Saum von dem Stratum horizontalis superficiale getrennt ist. Das Gebiet der beiden B. ,-erhält sich ungefähr so, wie in der sensiblen Zone, d.