By Peter Lundgreen (auth.), Peter Lundgreen (eds.)
Dr. Peter Lundgreen ist Professor am Pädagogischen Seminar der Universität Göttingen und seit vielen Jahren an dem wissenschaftshistorischen Großprojekt "Datenhandbücher zur deutschen Bildungsgeschichte" beteiligt.
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Lernziele Die Klarung einschlagiger G run d beg r i f feist notwendige Voraussetzung fur das Verstandnis einer jeden Abhandlung. Der Leser wird deshalb auch bei diesem Lehrbuch zunachst mit dem spezifisch begrifflichen Instrumentarium vertraut gemacht, das der Arbeit zu grunde gelegt werden soll. Dies erscheint insbesondere auch deshalb als wichtig, weil die benutzten Begriffe in Literatur und Praxis bisher keine eindeutige Abgrenzung erfahren haben.
Die Vorfußchirurgie in 2. Auflage: Bewährtes und noch mehr Neues für Sie! Eingriffe am Vorfuß sind für jeden operativ tätigen Orthopäden und Chirurgen im ambulanten und stationären Bereich ein wichtiges Arbeitsfeld. Indikationen und Techniken haben sich in den letzten Jahren nicht zuletzt aufgrund neuer Implantate weiterentwickelt.
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Als letzter Punkt ist schließlich noch die Verbindung von Bildungswachstum und ökonomischem Wachstum zu nennen, wobei dann den zyklischen Prozessen mehr Beachtung geschenkt werden sollte, zumal KUZNETS-Zyklen auch in ökonomischen Indikatoren eine wichtige Rolle spielen. Den Abschluss mag ein Hinweis auf die Grenzen der Zeitreihenanalyse bilden. Die hier präsentierten Ergebnisse sind unter verschiedenen Bedingungen abgeleitet worden. So sind wir davon ausgegangen, dass alle drei Indikatoren über den gesamten Zeitraum durch einen einheitlichen Datenerzeugungsprozess, dessen Struktur es zu identifizieren galt, entstanden sind.
Das zweite Problem betrifft die Modellierung der zyklischen Komponente. Ist es ein Zyklus oder sind es mehrere Zyklen? Wie lang ist die Zyklusdauer? Und drittens hat man sich schließlich mit dem Einfluss exogener Schocks auf die Modellschätzung auseinanderzusetzen. Die konkrete Arbeit bei der Suche nach einem optimalen Modell beginnt also damit, mehrere als plausibel erachtete Modelle auf Datenfit und substanzwissenschaftliche Interpretationsmöglichkeiten hin zu prüfen. Keineswegs sollte man davon ausgehen, dass das letztendlich ausgewählte Modell das wahre Modell Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10.
30, H. 2, S. 339-372. TITZE, H. (2005): Bildungskrisen und Selbstorganisation der Kultur. Zur Eigendynamik von Bildungsprozessen in der Moderne. /MEUSBURGER, P. ): Bildung und Wissensgesellschaft. Heidelberger Jahrbücher 49. – Berlin, Heidelberg, S. 163-208. /MÜLLER-BENEDICT, V. (1985): Der Lehrerzyklus. Zur Wiederkehr von Überfüllung und Mangel im höheren Lehramt in Preußen. In: Zeitschrift für Pädagogik, Bd. 31, S. 97-126. WINDOLF, P. (1992): Zyklen der Bildungsexpansion 1870-1990. Ergebnisse einer Spektralanalyse.