Biographische Operationen. Diskurse der Transsexualität by Annette Runte

By Annette Runte

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1985; zur systemtheoretischen Kritik am soziologischen Interaktionismus vgl. 2. Vgl. z. B. Samuel M. Jacques Lacans Ent-stellungder Psychoanalyse, Frankfurt a. /Berlin/Wien. Nach Manfred Schneider (1986}, Die erkaltete Herzensschrift. Der autobiographische Text im 20. Jahrhundert, München. I. TEXTKORPORA UND INTERDISKURS-ANALYSE geschlechtliche Identitätsgefühl definieren könne 1, wird von vielen Experten entweder inquisitorisch selbst gestellt oder einfach zurückgegeben 2• So bemüht sich das wissenschaftliche Imaginäre auf seiner Suche nach einem »tragfähigen Modell von Weiblichkeit vs.

Tod des Subjekts? Wien/München, 54-78, hier: 66. 4 Vgl. dazu paradigmatisch: Friedrich A. 1900, München. 5 Vgl. dazu ausführlich: A. Runte et989), a. a. 0. 6 Darauf verweist auch die historiegraphisch motivierte Unterscheidung zwischen •Akte, •Rolle•, •Identität• in der ncuercn soziologischen Homosexualitätsforschung im Anschluß an Foucaults Archäologie des •sexuellen Dispositivs•. 7 •Sexologie• soll fortan der Sammelbegriff sein für sexualwissenschaftliche und sexualreformerische (Diskurs) Praktiken des ausgehenden 19.

Vgl. 3. 6 Von denen nur Erik Schinegger (1988, a. a. ) offiziell ausgewiesen ist. 7 Von denen nur D. L. Simmons (1975, a. a. ) durch ihre Kindsgebun ausgewiesen ist. 1 ,AMBIGES GENRE< 33 von 1853 bis heute insgesamt rd. 380 Fallgeschichten 1, deren Präsentationsweisen und theoretische Ausrichtungen sehr stark differieren. Während zunächst sexualpathologische Beiträge überwogen, kamen seit den 20er Jahren auch vereinzelt tiefenpsychologische Explorationen hinzu. Bis in die 60er Jahre hinein dominierten dann, zumindest im hier zugänglich gemachten Quellenbereich, sexualwissenschaftliche und psychiatrische Darstellungen.

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