Bussysteme in der Automatisierungs- und Prozesstechnik: by (auth.), Gerhard Schnell, Bernhard Wiedemann (eds.)

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B. eine Masteradressierung durchgeführt. Beim neueren und heute verwendeten Long-Frame-Format stehen 38 Bit zur Adressierung der Teilnehmer zur Verfügung. Die restlichen 2 Bits sind Kontrollbits. Die Adressbits sind so strukturiert, dass der Gerätehersteller, der Gerätetyp und eine Geräteidentifikationsnummer hinterlegt werden. Damit besitzt jedes Gerät eine eindeutige und durch einen Anwender nicht veränderbare Adresse. Diese eindeutige Adressierung gestattet die Erstellung einer Datenbank mit gerätespezifischen Daten von Feldgeräten unterschiedlicher Anbieter.

1 0 0 0 1 0 1 1 7. 1 1 1 1 1 1 1 1 P 0 0 1 1 1 1 0 0 6. 1 0 0 1 1 0 1 1 7. 1 1 1 1 1 1 1 1 P 0 0 1 1 1 1 0 0 Nun betrachten wir 3 Bitfehler in ungünstiger Kombination: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. P 1. 0 1 1 0 1 0 1 0 2. 1 1 0 0 1 0 1 0 3. 0 1 0 1 0 1 0 1 4. 1 0 1 1 0 1 0 0 5. 0 0 0 1 0 0 0 1 Eine Fehlersignalisation erfolgt hier wie gewünscht, allerdings an der falschen Stelle. Eine Korrektur ist nicht nur nicht möglich, sondern sie würde sogar an der falschen Stelle durchgeführt. 4 Fehler werden nicht mehr erkannt, 5 wieder, 6 nicht usw.

Literatur [1]: DIN 19 244, Teil 10 (IEC57(Sec)67 u. IEC57(C0)40): Fernwirkeinrichtungen und Fernwirksysteme, Telegrammformate, März 1988. 1 Das HDLC-Protokoll Die OSI-Schicht 2 dient der Datenübertragung und -sicherung. Spezielle Übertragungsprotokolle für diese OSI-Schicht bietet ein Satz von Protokollen zur bitseriellen Übertragung von Daten, der von ISO 1987 in seiner endgültigen Fassung genormt wurde. Es sind die unter dem Namen High Level Datalink Control Procedures, kurz HDLC, bekannten Datenübertragungsprotokolle, die weite Verbreitung gefunden haben.

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