Das Obere Haburtal in der Jazira zwischen dem 13. und dem 5. by Anastasio, Stefanio

By Anastasio, Stefanio

Archaeology, Bronze Age Syria, past due Bronze Age, Iron Age, pottery, archaeological survey

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Ferner ermöglicht es vielmehr die Herstellungsgeschwindigkeit als die Funktion zu erklären, dass die Größe dieser Schalen einander immer ähnlich sind: der Töpfer neigt dazu, immer den gleichen Gegenstand zu schaffen, wenn dieser Teil einer Massenproduktion ist. Ingesamt entsteht der Eindruck, dass diese Schale meistens ein billiges und „in Serie“ hergestelltes Gefäß ist. Das ist meiner Ansicht 33 Der archäologische Befund nach nicht ausreichend, um eine spezielle Funktion zu erkennen, auch weil wir keine Möglichkeit haben, diese Interpretationen zu verifizieren.

XXXVIII und A$$urbanipals in BARNETT ET AL. 1975, Pl. 169; HALL 1928, Pl. LII/3. Zur Darstellung von Gefäßen auf assyrischen Reliefs siehe auch CURTIS ET AL. 1995, 133-134). Von den zur Rekonstruktion des assyrischen Keramikrepertoires tatsächlich nützlichen Materialien können nur jene in Betracht gezogen werden, die aus stratigraphischen Ausgrabungen und in einigen Fällen von Prospektionen stammen. ) betrifft. Leider wurden nur wenige dieser Materialien veröffentlicht. Ferner sind diese Veröffentlichungen oft nur vorläufige Berichte, die nur sehr synthetische Informationen über die analysierten Materialien liefern; sie werden überdies nach unterschiedlichen Typologien und nicht mit gleicher Terminologie dargestellt.

Typischen Schale im Fundrepertoire die Datierung in das 9. Jh. v. Chr. vorgeschlagen (BERNBECK 1994, 117). In jüngster Zeit hat Green die Tatsache unterstrichen, dass derartige Schalen auch in der Endphase der Periode zu fehlen scheinen und hat daher eine mögliche Datierung des Keramikrepertoires von Qasrij Cliff auch in das 7. Jh. v. Chr. als zutreffender befunden (GREEN 1999, 116). Berichte über andere Fundinventare, die in das 9. Jh. v. Chr. datierbar sind, existieren von den Ausgrabungen von Tell ‡alaf (infra, 57), Tell elFa‹arya (infra, 54) und Tell el-‡amidya (infra, 56), die allerdings aus verschiedenen Gründen im Zusammenhang mit der Fundart und der verfügbaren Dokumentation für die Rekonstruktion der Keramiktypologie weniger hilfreich sind (siehe die einzelnen Kapitel über die Ausgrabungen).

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