Einführung in die synoptische Wetteranalyse by S. P. Chromow (auth.), Dr. Gustav Swoboda (eds.)

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Die Bewegungen nehmen dann bis zu einem gewissen Grade geordneten Charakter an, treten als starke aufsteigende Luftströmungen in Erscheinung, die mächtige Luftschichten durchbrechen und Anlaß zu hochgetürmten Haufen- und Schauerwolken geben. Gleichzeitig entwickeln sich weniger kräftige absteigende Kompensationsbewegungen, die sich meist über größere Flächen erstrecken. Die vertikale Luftversetzung hat trotz ihrem im allgemeinen geringen quantitativen Ausmaße im Vergleich zu den horizontalen Luftbewegungen eine sehr große thermodynamische Bedeutung.

Von der Abnahme der gegebenen Feldgröße auf die Längeneinheit in vertikaler Richtung: - ::, oder vom horizontalen Gradienten, d. i. von der Abnahme der betreffenden Größe auf die Längeneinheit senkrecht auf die entsprechende Isolinie in der Horizontalfläche: - ~a . Besondere 4 vn Bedeutung in der Meteorologie haben der vertikale Temperaturgradient und der horizontale Druckgradient; von beiden wird noch die Rede sein. Es empfiehlt sich außer dem Gradienten auch den Begriff des Aszendenten einzuführen.

Die Temperaturen des Morgentermins können dabei über dem winterlichen Binnenland beträchtlich unter die charakteristischen Werte für die betreffende Luftmasse gesenkt sein und die tatsächlichen Wärmeunterschiede der verschiedenen Luftmassen maskieren, und erst die Nachmittagskarte bringt diese wieder zum Vorschein. Umgekehrt ist im Sommer dieNachmittagsk;trte hinsichtlich der Temperaturen weniger repräsentativ als etwa die Abendkarte, weil auf ihr die allgemeinen Details und Unterschiede der Wärmeverteilung durch den Einfluß der Sonnenstrahlung maskiert erscheinen.

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