Grundkurs Statistik in den Sozialwissenschaften: Eine leicht by Volker Müller-Benedict

By Volker Müller-Benedict

Dieses erfolgreiche Lehrbuch ist gedacht für Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler, die in einem Kurs vom Umfang eines Semesters das für sie notwendige Basiswissen erlangen wollen. Es behandelt:
- uni- und bivariate Verteilungsparameter
- ausführlich Zusammenhangsmaße für nominal-, ordinal- und intervallskalierte Variable
- Normal-, Chi2-, und Binomialverteilung
- Inferenz-Statistik so weit, dass Konfidenzintervalle und Signifikanz von Zusammenhängen berechnet werden können.
Es arbeitet mit:
- sparsamen Umgang mit exakten mathematischen Formulierungen
- vielen Grafiken, Tabellen und Interpretationen von Original-Output des Statistik-Programms SPSS
- vielen Beispielen aus der bundesweiten repräsentativen wissenschaftlichen Umfrage ALLBUS

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Unternehmensführungslehre: Einführung Entscheidungslogik Soziale Komponenten

Lernziele Die Klarung einschlagiger G run d beg r i f feist notwendige Voraussetzung fur das Verstandnis einer jeden Abhandlung. Der Leser wird deshalb auch bei diesem Lehrbuch zunachst mit dem spezifisch begrifflichen Instrumentarium vertraut gemacht, das der Arbeit zu grunde gelegt werden soll. Dies erscheint insbesondere auch deshalb als wichtig, weil die benutzten Begriffe in Literatur und Praxis bisher keine eindeutige Abgrenzung erfahren haben.

Vorfußchirurgie

Die Vorfußchirurgie in 2. Auflage: Bewährtes und noch mehr Neues für Sie! Eingriffe am Vorfuß sind für jeden operativ tätigen Orthopäden und Chirurgen im ambulanten und stationären Bereich ein wichtiges Arbeitsfeld. Indikationen und Techniken haben sich in den letzten Jahren nicht zuletzt aufgrund neuer Implantate weiterentwickelt.

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0 = kein Einkommen, 0 = nicht verheiratet, 0 = keine Ausbildungsjahre). Ordinalskaliert bedeutet, die Ausprägungen besitzen eine konsistente Ordnung: wenn Ausprägung A vor Ausprägung B kommt und Ausprägung B vor Ausprägung C kommt, dann muss Ausprägung A auch vor Ausprägung C kommen (das sog. Transitivitätsaxiom). Beispiel: der Hauptschulabschluss gilt als weniger wert als der Realschulabschluss, der Realschulabschluss als weniger wert als Abitur: dann muss Hauptschule auch weniger wert sein als Abitur.

Die Gesamtzahl der Fälle eines Datensatzes wird mit N oder n bezeichnet. 2. Häufigkeitsverteilungen Die Verfahren, die im Folgenden dargestellt werden, stellen den Anfang jeder Art statistischer Auswertung dar. Sie verschaffen einen möglichst differenzierten Einblick darüber, wie ein bestimmtes Merkmal in einer Population verteilt ist. Verteilt sein heißt dabei, mit welcher Häufigkeit die Ausprägungen des Merkmals jeweils vorkommen. 41 Definition: Die Häufigkeitsverteilung (auch kurz „Verteilung“) eines Merkmals ist die Darstellung seiner Ausprägungen im Verhältnis ihres Auftretens in den Fällen.

In allen Naturwissenschaften und auch in der Ökonomie, in der sehr viele Variablen in Geldeinheiten umgerechnet werden können, haben die meisten Merkmale, mit denen man es zu tun hat, Rationalskalenniveau. Nicht so in den Sozialwissenschaften, hier muss man immer erst feststellen, welchen Skalentyp die Merkmale haben, für die man sich interessiert. Da vom Skalentyp die erlaubten Rechenoperationen abhängen, ist einsichtig, dass davon auch die erlaubten statistischen Auswertungsmethoden abhängen.

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