Ingenieurgeologie, 5. Auflage by Helmut Prinz, Roland Strauß

By Helmut Prinz, Roland Strauß

Der "Abriss der Ingenieurgeologie", wie das Buch bisher hieß, hat sich in vier Auflagen bestens bewährt, sowohl für Studierende als auch im Beruf stehende Geologen und Bauingenieure. Die Neuauflage wurde an vielen Stellen modernisiert und erweitert, v. a. wieder die Kapitel über Gesteins- und Gebirgsbeschreibung sowie über Tunnelbau. Mit den Bergbaufolgen wurde ein weiteres hochaktuelles Thema ganz neu aufgenommen. In allen Kapiteln wurden die aktuellen strukturellen Umbrüche in der europäischen und internationalen Standardisierung berücksichtigt.

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3). 1 Wassergehalt (w), Sattigungszahl (Sr)' Wasseraufnahmevermogen (w A) Beim Wasser im Boden unterscheidet man zunachst immobiles Porenwasser und frei bewegliches, der Schwerkraft folgendes mobiles Porenwasser. 1m Einzelnen kann Wasser im Boden auf folgende Arten auftreten (s. Abb. 9): Wasser in den Schichtgittern der Tonminerale (Hydrationswasser) Gebundene Wasserhiille der Bodenkorner, besonders der Tonminerale (Adsorptionswasser) Porenwinkelwasser bzw. Haftwasser an den Beriihrungspunkten der Wasserhiillen bzw.

Die Schrumpfung normal zur Schichtung ist meist ein Vielfaches groBer als parallel zur Schichtung. Eine direkte Angabe des linearen Schrumpfverhaltens erhalt man uber die bezogene Hohenanderung (h n ) einer Probe durch Auftragen von W und h n wie in Abb. 5 Zustandsform, Konsistenzgrenzen 2 bezeichnet. Sie ist ein MaB fUr die Plastizitiit eines bindigen Bodens. Anhaltswere fUr die Plastizitatszahlen von Boden: ° 10 ,, 20 Ws 0,1 0,4 0,3 0,2 W 0,5 Abb. 17: Lineares Schrumpfverhalten eines schluffigen Tons mit 35 % Tonanteil « 0,002 mm).

Die Kenntnis der FlieB- und Ausrollgrenze ermoglicht zusammen mit dem natiirlichen Wassergehalt w eine zahlenmaBige Aussage iiber den Zustand eines bindigen Bodens und liefert damit eine qualitative Beschreibung seiner Festigkeit (s. Abb. 10). Zur Kennzeichnung dient die dimensionslose Zustandszahl oder Konsistenzzahl w -w I C =_L_ . Ip Die Konsistenz (Zustandsform) eines Bodens wird wie folgt definiert: 0- 0,25 (fUr 0 1St W - wll breiig 0,25- 0,50 sehr weich 0,50-0,75 weich 0,75-1,00 (fur 1 ist W - wpl steif 1,00- 1,25 halbfest und > 1,25 {entspricht '" wsl fest.

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