Internetapotheke versus stationäre Apotheke : Veränderungen by Christian Ciesielski, Prof. Dr. Michael Lingenfelder

By Christian Ciesielski, Prof. Dr. Michael Lingenfelder

Christian Ciesielski arbeitet Modifikationen des etablierten Kaufverhaltens in stationären Apotheken heraus und beurteilt die durch das web initiierten Neuerungen der Kaufgewohnheiten aus Marketinggesichtspunkten. Er gibt Handlungsempfehlungen für eine notwendige Positionierung und das Kundenmanagement der stationären Apotheker.

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49. Die kanalübergreifende Angebotspolitik sollte der Anbieter stets an den diskriminierenden Variablen zwischen den Online- und Offlinekanälen orientieren. Vgl. Lingenfelder/Wieseke/Schulze (2003). 19 eher abstinenten Senioren hält das Internet verstärkt Einzug. 1 gibt einen Überblick über die soziodemografische Zusammensetzung und Entwicklung der deutschen Online-Population. 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 gesamt 6,5 10,4 17,7 28,6 38,8 44,1 53,5 55,3 57,9 2006 2007 59,5 62,7 männlich 10,0 15,7 23,9 36,6 48,3 53,0 62,6 64,2 67,5 67,3 68,9 weiblich 3,3 5,6 11,7 21,3 30,1 36,0 45,2 47,3 49,1 52,4 56,9 14-19 6,3 15,6 30,0 48,5 67,4 76,9 92,1 94,7 95,7 97,3 95,8 20-29 13,0 20,7 33,0 54,6 65,5 80,3 81,9 82,8 85,3 87,3 94,3 30-39 12,4 18,9 24,5 41,1 50,3 65,6 73,1 75,9 79,9 80,6 81,9 40-49 7,7 11,1 19,6 32,2 49,3 47,8 67,4 69,9 71,0 72,0 73,8 50-59 3,0 4,4 15,1 22,1 32,2 35,4 48,8 52,7 56,5 60,0 64,2 60 u.

Exogene Unsicherheit betrifft das gesamte System gleichermaßen und resultiert aus systemunabhängigen Größen, die sich nicht durch das Verhalten der Akteure begründen lassen. B.

Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 358 ff. Eine Einführung in die Typen des Käuferverhaltens und die Differenzierung nach der kognitiven Kontrolle findet sich bei Meffert (1998), S. 96 f. Apotheker forcieren mit großen Verkaufsdisplays sowie besonderen Verkaufshinweisen in diesem Segment durchaus auch Impulskäufe. So bedarf der Verkauf von Medikamenten bei kognitiv hoch involvierten Kunden eines intensiveren Beratungsbedarfs als bei Kunden, die den bevorstehenden Einkauf als habitualisiert einschätzen.

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