By Christian Ciesielski, Prof. Dr. Michael Lingenfelder
Christian Ciesielski arbeitet Modifikationen des etablierten Kaufverhaltens in stationären Apotheken heraus und beurteilt die durch das web initiierten Neuerungen der Kaufgewohnheiten aus Marketinggesichtspunkten. Er gibt Handlungsempfehlungen für eine notwendige Positionierung und das Kundenmanagement der stationären Apotheker.
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HDR-Fotografie. Das umfassende Handbuch
HDR-Fotografie? Inzwischen weitläufig etabliert und nicht nur neue Marketing-Idee um neue, teuere zu verkaufen, mit der guy dann neue, tolle Bilder schießen kann. In der aktuellen Auflage seines überzeugenden HDR-Fotografie. Das umfassende Handbuch zeigt Jürgen Held auf dem neusten Stand der Technik, dass jeder mit dem entsprechenden information (erhältlich in diesem Buch) und ein wenig Geduld und Motivation selbst ultrarealistische Bilder entwickeln kann.
Dirk Kaiser entwickelt eine integrierte Theorie der Finanzintermediation in anschaulicher shape. Er analysiert und beantwortet folgende Fragen: - Warum kommen Finanzierungsbeziehungen oft nicht direkt zwischen Finanziers und Finanzierten, sondern indirekt über die establishment des Finanzintermediärs zustande?
Präferenzmessung in industriellen Verhandlungen
Initial; Einleitung; Grundlagen industrieller Verhandlungen; Verhandlungspräferenzen als Gegenstand der Verhandlungsforschung; Konzeption eines Messansatzes zur examine industrieller Verhandlungspräferenzen; Empirische Untersuchung der aufgestellten Forschungsfragen im Rahmen einer Fallstudien-Simulation; Schlussbetrachtung und Ausblick auf den weiteren Forschungsbedarf; again subject
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49. Die kanalübergreifende Angebotspolitik sollte der Anbieter stets an den diskriminierenden Variablen zwischen den Online- und Offlinekanälen orientieren. Vgl. Lingenfelder/Wieseke/Schulze (2003). 19 eher abstinenten Senioren hält das Internet verstärkt Einzug. 1 gibt einen Überblick über die soziodemografische Zusammensetzung und Entwicklung der deutschen Online-Population. 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 gesamt 6,5 10,4 17,7 28,6 38,8 44,1 53,5 55,3 57,9 2006 2007 59,5 62,7 männlich 10,0 15,7 23,9 36,6 48,3 53,0 62,6 64,2 67,5 67,3 68,9 weiblich 3,3 5,6 11,7 21,3 30,1 36,0 45,2 47,3 49,1 52,4 56,9 14-19 6,3 15,6 30,0 48,5 67,4 76,9 92,1 94,7 95,7 97,3 95,8 20-29 13,0 20,7 33,0 54,6 65,5 80,3 81,9 82,8 85,3 87,3 94,3 30-39 12,4 18,9 24,5 41,1 50,3 65,6 73,1 75,9 79,9 80,6 81,9 40-49 7,7 11,1 19,6 32,2 49,3 47,8 67,4 69,9 71,0 72,0 73,8 50-59 3,0 4,4 15,1 22,1 32,2 35,4 48,8 52,7 56,5 60,0 64,2 60 u.
Exogene Unsicherheit betrifft das gesamte System gleichermaßen und resultiert aus systemunabhängigen Größen, die sich nicht durch das Verhalten der Akteure begründen lassen. B.
Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 358 ff. Eine Einführung in die Typen des Käuferverhaltens und die Differenzierung nach der kognitiven Kontrolle findet sich bei Meffert (1998), S. 96 f. Apotheker forcieren mit großen Verkaufsdisplays sowie besonderen Verkaufshinweisen in diesem Segment durchaus auch Impulskäufe. So bedarf der Verkauf von Medikamenten bei kognitiv hoch involvierten Kunden eines intensiveren Beratungsbedarfs als bei Kunden, die den bevorstehenden Einkauf als habitualisiert einschätzen.