Справочноеруководство для самолета “Bf 110G-2/R”.Часть zero – Общие указания.
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HDR-Fotografie. Das umfassende Handbuch
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Dirk Kaiser entwickelt eine integrierte Theorie der Finanzintermediation in anschaulicher shape. Er analysiert und beantwortet folgende Fragen: - Warum kommen Finanzierungsbeziehungen oft nicht direkt zwischen Finanziers und Finanzierten, sondern indirekt über die establishment des Finanzintermediärs zustande?
Präferenzmessung in industriellen Verhandlungen
Initial; Einleitung; Grundlagen industrieller Verhandlungen; Verhandlungspräferenzen als Gegenstand der Verhandlungsforschung; Konzeption eines Messansatzes zur examine industrieller Verhandlungspräferenzen; Empirische Untersuchung der aufgestellten Forschungsfragen im Rahmen einer Fallstudien-Simulation; Schlussbetrachtung und Ausblick auf den weiteren Forschungsbedarf; again topic
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137. Auch Daugherty/Stank/Ellinger (1998), S. 46 kommen bereits zu dem Ergebnis, dass Untemehmen, die in der Lage sind, Kundenzufriedenheit und Loyalitat iiber Logistikleistung zu erreichen, einen hoheren Marktanteil realisieren konnen. 2 detaillierter eingegangen. '^^ Vgl. Deepen (2003), S. 139. ^^° Vgl. Langley/Allen/Dale (2004), S. 4. '^^ Vgl. Dehler (2001), insbesondere S. 240ff. '^^ Vgl. Dehler (2001), S. 240-244. Hohe Logistikleistung wirkt im Sinne eines Differenzierungsmerkmals. Zu gleichen Ergebnissen kommt auch die Studie von Engelbrecht (2004), auf die im nSchsten Abschnitt detaillierter eingegangen wird.
Institute for Supply Management (2004), o. S. ^* Vgl. Bliesener (1994), S. 278. " So auch Gruhler (1994a), S. 163 und Zahn/Barth/Hertweck (1999), S. 6. ^^ Auch Bretzke (1989) bemangelt, dass in der Produktionswirtschaft die herkommliche Fremdbezugs-Entscheidung als Frage nach der optimalen Fertigimgstiefe haufig verkiirzt als operatives Kostenvergleichsproblem diskutiert wurde. ^^ Auch iiber den Gegenstand der Outsourcingentscheidung existiert keine einheitliche Auffassung. ^^ Eine derart enge Auslegung des Begriffs entspricht jedoch weder seiner originaren Wortbedeutung^^ noch der uberwiegenden Nutzung in Literatur und Praxis/^ In dieser Arbeit wird daher einer umfassenderen Definition gefolgt: Grundsatzlich kann die gesamte Untemehmung mit alien Prozessen zur Leistungserstellung untersucht und individuell entschieden werden, welche Leistungen (weiterhin) intern erbracht und welche von Extemen bezogen werden sollen7^ Daher beschreibt Outsourcing zunachst analog zu Picot/Maier (1992) die indirekt Oder direkt fur die Leistungserstellung des Untemehmens notwendige Versorgung des Unternehmens mit hiputfaktoren aus einer extemen Bezugsquelle/^ Inputfaktoren konnen dabei sowohl materielle Giiter als auch Dienstleistungen sein7^ Als Abgrenzung zum Begriff MakeAmold (1996), Sp.
Dabei spielen Aspekte wie die gezielte Nutzung der Zusammenarbeit mit Extemen zur gemeinsamen Entwicklung und Vertiefung von Kompetenzen eine Rolle, um auf dieser Basis interorganisationale Wettbewerbspotenziale zu realisieren. 2 Verhesserung der Kostenposition Kostenvorteile durch das Outsourcing ergeben sich fiir das auslagemde Untemehmen, wenn von einer giinstigeren Kostenposition eines speziaUsierten Anbieters profitiert werden kann. Geringere Leistungserstellungskosten extemer Anbieter lassen sich auf unterschiedUche Phanomene zuruckfuhren, beispielsweise BetriebsgroBenvorteile, die sich aus der Biindelung der Nachfrage mehrerer Abnehmer ergeben.