Operationelle Risiken in Finanzinstituten : eine by Thomas Kaiser, Marc Felix Köhne

By Thomas Kaiser, Marc Felix Köhne

Die Autoren verdeutlichen Operationelle Risiken im Kontext der anderen Risikoarten und Schritte für das administration Operationeller Risiken. Die 2. Auflage stellt die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das Risikomanagement in der neuesten Fassung umfassend dar, insbesondere die Kapitaladäquanzrichtlinie der EU-Kommission.

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Initial; Einleitung; Grundlagen industrieller Verhandlungen; Verhandlungspräferenzen als Gegenstand der Verhandlungsforschung; Konzeption eines Messansatzes zur examine industrieller Verhandlungspräferenzen; Empirische Untersuchung der aufgestellten Forschungsfragen im Rahmen einer Fallstudien-Simulation; Schlussbetrachtung und Ausblick auf den weiteren Forschungsbedarf; again topic

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Dabei ist nach Art und Umfang zu differenzieren. 1). Externe Informationsempfänger Das Reporting an externe Berichtsempfänger, insbesondere Bankenaufsicht, Wirtschaftsprüfer und Ratingagenturen, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Anforderungen sind dabei naturgemäß heterogen und in ihren Ausprägungen nicht immer detailliert definiert. Fest steht, dass mit der Umsetzung von Basel II über die dritte Säule (Offenlegung) die externe Berichterstattung für Operationelle Risiken eine neue Qualität bekommt.

Welche konkreten Zielgrößen zur Steuerung verwendet und welche Verfahren zu ihrer Bewertung angewandt werden, kann dabei nach Steuerungsobjekt, Zeitbezug und Informationsqualität erheblich differieren. Vergleichsweise einfach ist die Anwendung dieses Konzepts der Ermittlung eines Wertes oder Preises im Bereich von Markt- oder Kreditrisiko. Hier können Gegenwarts- oder Barwerte einer Marktrisikoposition oder eines Kreditvertrages unter Berücksichtigung von preisrelevanten Informationen (über Markt- oder Bonitätsveränderungen) zumindest konzeptionell relativ einfach ermittelt werden und aus dem potenziellen Wertverlust auf das Risiko geschlossen werden.

Zur Erleichterung der Bewertung sind häufig Bewertungsraster vordefiniert, die eine gewisse Einheitlichkeit der Bewertungsmaßstäbe auch dann sicherzustellen versuchen, wenn die Bewertung unabhängig von verschiedenen Personen und für verschiedene Betrachtungsobjekte vorgenommen werden soll. Ziel ist hier neben der bereichs- oder abteilungsindividuellen Risikobewertung der Vergleich verschiedener Organisationseinheiten und gegebenenfalls auch eine Aggregation dieser Ergebnisse. Eine Sonderform in der Bewertung nehmen Beinaheverluste ein.

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