By Alfred Berger
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Unternehmensführungslehre: Einführung Entscheidungslogik Soziale Komponenten
Lernziele Die Klarung einschlagiger G run d beg r i f feist notwendige Voraussetzung fur das Verstandnis einer jeden Abhandlung. Der Leser wird deshalb auch bei diesem Lehrbuch zunachst mit dem spezifisch begrifflichen Instrumentarium vertraut gemacht, das der Arbeit zu grunde gelegt werden soll. Dies erscheint insbesondere auch deshalb als wichtig, weil die benutzten Begriffe in Literatur und Praxis bisher keine eindeutige Abgrenzung erfahren haben.
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3750 4,2426 5,0000 ;. :-l als Ordinaten, dann ist die entstehende X "Fehlerkurve" vom Ga ußschen Gesetz gänzlich verschieden. Bestimmen wir das mittlere Risiko für die. ganze Versicherungsdauer, dann können wir feststellen, für welche Versicherungsjahre ein Gewinn oder Verlust in der Höhe etwa des dreifachen Wertes des mittleren Risikos möglich ist. Durch Summierung der für diese Versicherungsjahre geltenden Wahrscheinlichkeiten erhalten wir dann die Wahrscheinlichkeit dafür, daß der Betrag des dreifachen mittleren Risikos überschritten wird.
Welches Vielfache hierbei zu wählen sein wird, ist a priori nicht zu entscheiden. 12 übersteigt, I. während nach dem Theorem von Bernoulli diese Wahrscheinlichkeit gleich ist l'2 (71) l) = {2:"{-t' (_/) (--r::e dt. n-. ]'2 ;= 0 Exakt würde aber diese Aussage nur gelten, wenn die Anzahl der unter Beobachtung stehenden Fälle, demnach die Anzahl der voneinander ;JH Die Beziehungen zwischen durchschnittlichem und mittlerem Risiko. unabhängigen Versicherungen des Bestandes unendlich groß ist. In diesem Falle wäre die totale Abweichung aus den Abweichungen bei jeder einzelnen Versicherung linear zusammengesetzt zu denken, und damit wären jene Voraussetzungen gegeben, welche für die Ableitung des Ga ußschen Fehlergesetzes auf Grund der Theorie der Elementarfehler in Betracht kommen.
Hieraus folgt aber, daß das Bestreben, durch geeignete Rückversicherung das relative Risiko des Bestandes zu einem Minimum zu machen, sich aus dem Streben nach Erhöhung der Stabilität des Betriebes rechtfertigt. Im Grund sind beide nur verschiedene Ausdrucksweisen für dieselbe Sache. In Übereinstimmung mit der Begriffsbildung des absoluten und relativen Risikos läßt sich auch von einer absoluten und relativen 51 Die Minimalzahl der Versicherten. Stabilität sprechen. Die erstere ist zu definieren als Differenz des Sicherheitsfonds F, der zur Zeit der Berechnung vorhanden ist, und der Risikoreserve 9t, wenn die ganze fernere Dauer in Betracht gezogen wird.