Textbeziehungen: Linguistische und by Josef Klein, Ulla Fix (Hg.)

By Josef Klein, Ulla Fix (Hg.)

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Offenbar entspricht das jedoch nicht dem Selbstverständnis dieser Philosophengruppierung, und der Begriff der Realität ist ihr eben fraglich. Die Revolution der poetischen Sprache, S. 26 f. Kristevas Eklektizismus wird, entgegen Mais Ansicht, der ihm eine subversive Kraft zuspricht (Mai, S. h. auf ihre eigene Weise, verwendet. So ist ihre Berufung auf Bachtin, wie oben dargestellt, eigentlich bereits illegitim; ebenso verhält es sich mit ihren Anleihen bei Chomsky oder ihrer bloß noch metaphorisch zu verstehenden Verwendung des DNA-Modells von Watson und Crick (vgl.

Oder: Ihre Absage an wissenschaftliche und argumentative Standards ist dafür verantwortlich, daß sie gezielt unklare Begriffe prägt und eine bewußt inkonsistente Terminologie entwickelt. Damit gerät ihr ideologiekritischer Ansatz selbst unter allergrößten Ideo10 gieverdacht. Wer glaubt, Ko nsistenz- und Intersubjektivitätsforderungen vernachlässigen zu dürfen, ja zu müssen, weil sie wissenschaftlichem und damit entfremdetem Bewußtsein entspringen, der hält sein eigenes Bewußtsein für unentfremdet und erhebt damit für seine Aussagen einen höheren, überwissenschaftlichen Wahrheits- und Geltungsanspruch.

38). Mai, S. 40 f. Der Begriff der Intertextualität und seine Fassungen 55 werbs kultureller, insbesondere sprachlicher Kompetenzen, der ja nach Freuds Lehre stets mit Triebaufschub, -verdrängung_ und -sublimierung verbunden ist. Bei Kristeva stellt sich das so dar: Wir werden jenen heterogenen Prozeß [... ] als Sinngebung (signijiance) bezeichnen, um damit zum Ausdruck zu bringen, daß auf der einen Seite biologische Schübe gesellschaftlich aufgefangen, geleitet und so verteilt werden, daß es gegenüber den gesellschaftlichen Apparaten zu einem Exzeß kommt, und daß auf der anderen Seite diese Funktionsweise der Triebe in eine Praxis mündet, das heißt zur Umwandlung von Widerständen, Endlichkeiten und natürlichen und gesellschaftlichen Stagnationen führt, doch nur dann, wenn diese Funktionsweise auf den Kode sprachlicher und gesellschaftlicher Kommunikation gestoßen ist.

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