Wasser: Chemie, Mikrobiologie und nachhaltige Nutzung by Andreas Grohmann, Martin Jekel, Regine Szewzyk, Ulrich

By Andreas Grohmann, Martin Jekel, Regine Szewzyk, Ulrich Szewzyk

Pressestimmen
"Insgesamt bleibt festzuhalten, dass das vorliegende interdisziplinär angelegte Lehrbuch eine Lücke unterhalb der disziplinären Spezialliteratur schließt. Es ist allen Studierenden, die sich erstmals mit dem Thema Wasser auseinandersetzen, als Einstieg und guter Überblick zu empfehlen. Gleiches gilt für Praktiker und interessierte Laien."Eckhard Worch in: Korrespondenz Wasserwirtschaft 4/2011

This e-book on chemistry, microbiology and the sustainable use of water used to be conceived as complement to Karl Höll's profitable instruction manual 'Water'. The interdisciplinary paintings offers a dependent and concise evaluate concentrating on the beginning and features of water and aqueous strategies, elements in water, water as habitat, water use and regulatory frameworks in addition to alterations in water administration during weather switch.

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Jeweils durch Ûberlappung eines sp3-Hybridorbitals am O-Atom mit einem H-1s-Atomorbital entstehen zwei Elektronenpaarbindungen zwischen O und H; zwei Elektronendichtemaxima sind freie Elektronenpaare. Der Winkel 34 2 Chemie des Wassers HOH ist gegençber dem Tetraederwinkel verkleinert, da die beiden freien Elektronenpaare græßeren Raumbedarf haben als die beiden O––H-Bindungen. Dies wird durch eine elektrostatische Ûberlegung plausibel: Die freien Elektronenpaare befinden sich im Anziehungsbereich nur eines Kerns.

Rechts sehen wir die beiden mæglichen und miteinander energiegleichen Atomorbitalkombinationen des H^H-Fragments des Wassermolekçls: Im einen Fall haben beide H-1s-Wellenfunktionen dasselbe Vorzeichen (wobei unerheblich ist, ob das „þ“ oder „À“ ist), im anderen Fall haben die beiden H-1s-Wellenfunktionen unterschiedliche Vorzeichen (wobei unerheblich ist, ob das „þ/À“ oder „À/þ“ ist). Sowohl s-Orbital als auch p-Orbitale des O-Atoms liegen energetisch tiefer als die Atomorbitalkombinationen des H^H-Fragments.

Ansåtze zur Entschårfung dieser Nutzungskonflikte sind erkennbar. Konkret bestehen folgende Mæglichkeiten (s. auch Kap. 5):  Verbesserung der Effizienz der Bewåsserung fçr die Transpiration der Pflanzen und der Entwåsserung zum Schutz der Bæden vor Versalzung  Speicherung von Starkregen in Grundwasserleitern fçr Zwecke der Bewåsserung wåhrend der Trockenzeit  Erhæhung der Feldkapazitåt des Bodens mit einem Speichermedium aus synthetischem Hydrogel, z. B. auf Polyacrylamid-Basis, damit eine Aufforstung von Wçsten in semiariden Gebieten erfolgen kann (Hçttermann und Metzger, 2004)  erhebliche Steigerung des Anteils der Fischereiertråge aus produktiven Kçstenmeeren und Auftriebsgebieten mit einem komplexen Nahrungsgeflecht aus Phytoplankton, Kleinkrebsen und Massenfischen an der Deckung des Proteinbedarfs der Menschheit (derzeit etwa 20 %, Hempel, 2000);  Verlagerung der Produktion von nachwachsenden Rohstoffen zu einem erheblichen Anteil ins Meer.

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