Der fünfunddreißigste Mai oder Konrad reitet in die Südsee by Erich Kästner, Horst Lemke, Walter Trier

By Erich Kästner, Horst Lemke, Walter Trier

Kinderbücher/Allgemein - Oktav. Gebunden. 158 Seiten Illustrationen von Horst Lemke.

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Dann stolperte er rasch ins Haus. « �Das wäre mir entschieden zu teuer geworden«, meinte Onkel Ringelhuth. « Negro Kaballo wieherte belustigt. Und dann spazierten sie ins Zimmer zurück und spielten zu dritt Dichterquartett. Das Pferd gewann, wie es wollte. Es kannte alle klassischen Namen und Werke auswendig. Onkel Ringelhuth hingegen versagte völlig. Als Apotheker, der er war, wußte er zwar, was für Krankheiten die Dichter gehabt 17 hatten, und womit sie kuriert worden und woran sie gestorben waren.

Ich bring euch bis an die Grenze«, meinte Präsident Seidelbast. »Ich will nur erst einen Happen essen. « Er griff in den Nachttisch und holte eine Tablettenschachtel heraus. »Zunächst paar pikante Vorspeisen«, seufzte er, nahm eine weiße Pille in den Mund und drückte auf einen Knopf. Daraufhin erschien an der gegenüberliegenden Zimmerwand ein farbiges Lichtbild, das Ölsardinen und russische Eier und Ochsenmaulsalat zeigte. �Nun einen hübschen knusprigen Gänsebraten«, sagte der Präsident, nahm eine rosa Pille und drückte wieder auf einen Knopf.

Wir wollen nach der Südsee«, erwiderte der Onkel. »Immer geradeaus«, sagte der Portier, drehte den Besuchern den Rücken und schnarchte, was das Zeug hielt. �Hoffentlich strengt Sie das Schnarchen nicht zu sehr an«, meinte der Onkel. Aber der Dicke war schon hinüber, oder er war zu faul zum Antworten. Konrad betrachtete sich die Gegend. Es handelte sich offenbar um einen Obstgarten. « brüllte der Junge. « �Es ist bequemer so«, meinte der Onkel. Aber das Pferd war mit dem Schlaraffenland noch nicht einverstanden.

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