Antibiotika in der Praxis mit Hygieneratschlägen by Professor Dr. med. Franz Daschner, Professor Dr. med. Uwe

By Professor Dr. med. Franz Daschner, Professor Dr. med. Uwe Frank (auth.)

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O. v. verteilt auf 3 Dosen · SaÈuglinge (< 3. v. verteilt auf 2 Dosen · SaÈuglinge (> 3. v. o. -Dosierungen) Bei Niereninsuffizienz (Kinder) GFR Krea Max. Dos. (g) 10±30 2,5±5,5 0,625 < 10 > 5,5 0,625 GFR DI (h) 12 24 Dosis (% der Normaldosis) 40 100 20 25 (2 Einzeldosen) 10 25 (2 Einzeldosen) Anurie 15 (1 Einzeldosis) bzw. 30 n. HD Nebenwirkungen: Gastrointestinale Symptome, Durchfall, Exanthem (durchschnittlich 1±2%, speziell bei Patienten mit infektioÈser Mononukleose und anderen Viruserkrankungen, lymph.

O. verteilt auf 2 Dosen Bei Niereninsuffizienz (Erwachsene) Bei maÈûig eingeschraÈnkter Nierenfunktion ist keine Dosisreduktion noÈtig. Erst bei einer Kreatininclearance von < 30 ml/min soll die Dosis um die HaÈlfte reduziert werden. Die Gesamttherapiedauer sollte 2 Wochen nicht uÈberschreiten. Die Gesamtdosis sollte 250 mg/Tag (Einzeldosis) nicht uÈberschreiten 8 Antibiotika, Antimykotika 50 Antibiotika, Antimykotika Bei Niereninsuffizienz (Kinder) GFR Dosis (% der Normaldosis) 40 100 20 50 (2 Einzeldosen) 10 50 (2 Einzeldosen) Anurie keine Angaben Nebenwirkungen: Gelegentlich gastrointestinale Beschwerden, selten Ûberempfindlichkeitsreaktionen, sehr selten LeberfunktionsstoÈrungen und HerzrhythmusstoÈrungen bei verlaÈngertem QT-Intervall Kontraindikation: Stark eingeschraÈnkte Leberfunktion, Ûberempfindlichkeit gegen Makrolide; gleichzeitige Gabe von Cisaprid, Pimozid, Terfenadin oder Astemizol Clindamycin Sobelin ¾ Spektrum: Streptokokken, Pneumokokken, Staphylokokken, Bacteroides fragilis (ca.

V. o. v. verteilt auf 3±4 Dosen Bei Niereninsuffizienz (Erwachsene und Kinder) 51 Clindamycin hat bei eingeschraÈnkter Nierenfunktion keine verlaÈngerte Halbwertszeit und kann in Normdosierung unabhaÈngig von der Nierenfunktion gegeben werden. Bei einer GFR < 10 ml/min wird auf eine moÈgliche Kumulation von Clindamycin hingewiesen Nebenwirkungen: PseudomembranoÈse Enterokolitis, Exanthem, Leukopenie, Transaminasenanstieg, bis 20% Diarrhoe, Thrombophlebitis, selten allergische Reaktionen Kontraindikationen: Ûberempfindlichkeit gegen Lincosamide, parenteral bei jungen SaÈuglingen (viel Benzylalkohol als Konservierungsmittel) Bemerkungen: Ein Mittel der Wahl bei Anaerobierinfektion.

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