By Prof. Dr. med. Dr. habil. Werner Mang (auth.)
Read Online or Download Tipps und Tricks für den ästhetisch-plastischen Chirurgen: Problemlösungen von A bis Z PDF
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Lernziele Die Klarung einschlagiger G run d beg r i f feist notwendige Voraussetzung fur das Verstandnis einer jeden Abhandlung. Der Leser wird deshalb auch bei diesem Lehrbuch zunachst mit dem spezifisch begrifflichen Instrumentarium vertraut gemacht, das der Arbeit zu grunde gelegt werden soll. Dies erscheint insbesondere auch deshalb als wichtig, weil die benutzten Begriffe in Literatur und Praxis bisher keine eindeutige Abgrenzung erfahren haben.
Die Vorfußchirurgie in 2. Auflage: Bewährtes und noch mehr Neues für Sie! Eingriffe am Vorfuß sind für jeden operativ tätigen Orthopäden und Chirurgen im ambulanten und stationären Bereich ein wichtiges Arbeitsfeld. Indikationen und Techniken haben sich in den letzten Jahren nicht zuletzt aufgrund neuer Implantate weiterentwickelt.
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Lösung und Alternativen Die Anzeichnung erfolgt stets im wachen Zustand des Patienten, da sich nur so individuelle Anatomie und Physiologie nachvollziehen lassen. Man beginnt mit der punktförmigen Markierung der unteren Umschlagfalte. Es folgt die Markierung des oberen Resektionsrands. Dieser ist durch die scharfe Grenze der sich cranial befindlichen, dickeren Gesichtshaut zur dünnen Haut des Oberlids vorgegeben. Zur besseren Übersicht lässt man den Patienten das Auge mehrmals öffnen und schließen.
Mertz Ziel Es sollten gewisse postoperative Verhaltensmaßregeln beachtet werden, um ein optimales ästhetisches Resultat zu erreichen. Problem Werden die postoperativen Verhaltensmaßregeln nicht beachtet, kann es zu Störungen in der Wundheilung kommen. Lösung und Alternativen Nach etwa zwei Stunden kann der Patient die Klinik verlassen. Er sollte sich noch nicht extrem körperlich belasten und nachts bei leicht erhöhtem Oberkörper auf dem Rücken liegen. Zum Schutz von Wunde und Konjuktiva ist in den ersten Tagen eine Sonnenbrille zu tragen.
Lösung und Alternativen Im Vordergrund eines ausführlichen Aufklärungsgesprächs steht natürlich neben den Vorstellungen des Patienten die genaue Information über Verlauf und Länge der resultierenden Narbe. Es folgt die präoperative Planung am stehenden Patienten in 30–45° Schulterabduktion und 70° Ellenbogenflexion. Zuerst Markierung des Sulcus bicipitalis medialis als Orientierungslinie. Durch Zusammenfalten des überschüssigen Hautlappens können die äußeren Resektionsgrenzen abgeschätzt und markiert werden; dabei müssen natürlich auch vorbestehende Asymmetrien beachtet werden.